Europas Leitbörsen im Frühhandel mit positiver Grundtendenz

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Nach einer durchwegs freundlichen Eröffnung haben die europäischen Leitbörsen im Frühhandel teilweise in die Verlustzone gedreht, die Grundtendenz blieb letztlich aber positiv. Der Euro-Stoxx-50 erhöhte sich bis 10.25 Uhr um 0,59 Prozent auf 2.335,12 Punkte.

Positiv werteten Marktteilnehmer den Auftakt der US-Berichtssaison, nachdem Alcoa für das erste Quartal überraschend einen Gewinn vermeldet hatte. Etwas Abwärtsdruck brachten indes negative Vorgaben sowie die in den Fokus zurückgekehrte Euro-Schuldenkrise. Am Vortag hatten Konjunktursorgen die Märkte tief in die Verlustzone gedrückt.

Mit Intesa Sanpaolo (plus 1,85 Prozent), Deutsche Bank (plus 1,29 Prozent), UniCredit (plus 1,18 Prozent) und BNP Paribas (plus 1,21 Prozent) fanden sich gleich vier Bankenwerte an der Spitze des Euro-Stoxx-50. Der Bankensektor hatte am Vortag kräftig Federn lassen müssen, der entsprechende Branchenindex war über vier Prozent ins Minus gerutscht.

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