Europas Leitbörsen im Frühhandel überwiegend schwächer

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Die Leitbörsen in Europa haben am Dienstag im frühen Handel überwiegend mit Abschlägen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 notierte um marginale 0,11 Einheiten leichter bei 2.463,28 Punkte.

Mangels neuer Impulse von der Wall Street und den asiatischen Handelsplätzen sind die europäischen Börsen überwiegend mit moderaten Kursverlusten in den Handel gestartet. Vorrangig dürften die Anleger auf die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag warten. Indessen hat die Ratingagentur Moody's der Europäischen Union (EU) mit dem Verlust ihrer Bestnote gedroht. In der Nacht auf Dienstag wurde der Ausblick für die Bonität der Staatengemeinschaft von "stabil" auf "negativ" nach unten revidiert.

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Schwach präsentierte sich der Autosektor. So gaben BMW um 0,80 Prozent auf 56,69 Euro ab und notierten damit am unteren Ende des Euro-Stoxx-50. Auch Volkswagen (minus 1,02 Prozent auf 136,10 Euro) und Daimler (minus 0,61 Prozent auf 38,37 Euro) waren im roten Bereich angesiedelt.

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