Europas Leitbörsen schließen mit Verlusten

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Die europäischen Leitbörsen sind am Mittwoch nach einem bewegten Handelstag einheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 2,68 Einheiten oder 0,10 Prozent auf 2.627,66 Zähler.

Bei Börseneröffnung in der Früh waren die Händler noch gut gestimmt. Im Laufe des Handelstages ist die erste Euphorie nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) am Markt jedoch verflogen. Indes hatten sich die Fronten im Haushaltsstreit der USA verhärtet, was Hauptbelastungsfaktor und Auslöser von Gewinnmitnahmen gewesen sei, hieß es von Händlern.

Einen Tag nach der Großrazzia bei der Deutschen Bank warnte der Vorstand vor großen Belastungen für die Jahresendbilanz. Grund sei der laufende Umbau des Instituts. Die Anleger reagierten entsprechend enttäuscht auf die Woche der Hiobsbotschaften. Deutsche Bank notierten bei Börsenschluss mit einem Minus von 2,71 Prozent bei 33,345 Euro.

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