Europas Leitbörsen starten nach negativen US-Vorgaben etwas leichter

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Die Leitbörsen in Europa haben am Dienstag im frühen Handel überwiegend leichter tendiert. Marktteilnehmer werteten die negativen Börsenvorgaben von der Wall Street als belastend. An den US-Börsen beflügelte nur kurzfristig die Nachrichten über den Tod des Terroristenführers Osama bin Laden und die Indizes schlossen im Minus. Experten verwiesen zudem auf den traditionell schwachen Börsenmonat Mai.

Um 9.25 Uhr notierte der Euro-Stoxx-50 mit Minus von 0,16 Prozent auf 3.004,17 Punkte ab.

Veröffentlichte Geschäftsergebnisse rückten die entsprechenden Unternehmen in den Blickpunkt der Anleger. France Telecom erfüllte im ersten Quartal die Erwartungen. Die Telecom-Titel befestigten sich um 0,35 Prozent auf 15,92 Euro.

Infineon verbuchten ein Plus von 0,40 Prozent auf 7,77 Euro. Wegen der weiterhin hohen Nachfrage schraubte der Konzern seinen Ausblick für das Geschäftsjahr erneut nach oben.

Metro sackten nach der Bilanz zum ersten Quartal um 1,90 Prozent auf 48,51 Euro ab.

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