Europas Leitbörsen zu Mittag einheitlich im Minus

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Schwache Vorgaben und mehrheitlich enttäuschende Unternehmenszahlen haben die europäischen Börsen am Dienstag ins Minus gedrückt. Zudem herrscht Spannung, ob die US-Notenbank in der kommenden Woche wirklich wie erhofft ihre Geldpolitik noch weiter lockert. Gegen Mittag gab der Euro-Stoxx-50 um 0,60 Prozent auf 2.854,27 Punkte nach.

Schwache Vorgaben und mehrheitlich enttäuschende Unternehmenszahlen haben die europäischen Börsen am Dienstag ins Minus gedrückt. Zudem herrscht Spannung, ob die US-Notenbank in der kommenden Woche wirklich wie erhofft ihre Geldpolitik noch weiter lockert. Gegen Mittag gab der Euro-Stoxx-50 um 0,60 Prozent auf 2.854,27 Punkte nach.

Negativ aufgenommene UBS-Zahlen ließen den Stoxx Europe 600 Banks als einen der schwächsten Branchenindizes um 0,90 Prozent sinken. Die Schweizer Großbank konnte sich im dritten Quartal dem schwachen Branchentrend nicht entziehen, was der Aktie Kursverluste von 5,10 Prozent bescherte. Nach mehreren guten Quartalen rutschte das Investmentbanking wieder in die roten Zahlen.

Mit Enttäuschung aufgenommene Quartalszahlen und ein skeptischer Ausblick ließen die Aktien von ArcelorMittal um 5,24 Prozent sinken. Beim weltgrößten Stahlkonzern kühlte sich das Geschäft ab. Für das Schlussquartal rechnet das Unternehmen zudem mit einer weiteren Verschlechterung.

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