Europas Leitbörsen zu Mittag klar in Verlustzone

23.07.2012

Die europäischen Aktienmärkte lagen am Montag zu Mittag weiter klar in der Verlustzone. Der Euro-Stoxx-50 gab 1,99% auf 2.192,71 Punkte nach. Gerüchte, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) und Deutschland sich nicht an weiteren Hilfen für Griechenland beteiligen wollen, belasteten ebenso wie neue Sorgen rund um Spanien.

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Unter den Einzelwerten waren Philips im Verlauf mit plus 6,07 % weiterhin die einzigen Kursgewinner im Euro-Stoxx-50. Nach einer überraschend positiven Bilanz für das zweite Quartal - der Umsatz zog auf 5,9 (Vorjahr: 5,2) Mrd. Euro an - zeigten sich die Anleger erfreut.

Gänzlich anders verlief der Handelstag bisher für Italiens Großbanken: Zu Mittag lagen Intesa SanPaolo im Euro-Stoxx-50 mit minus 8,11% auf 0,86 Euro an letzter Stelle. UniCredit lagen 4,11 % tiefer bei 2,34 Euro. Doch auch andere Finanzwerte wie ING (minus 6,67 %), BNP Paribas (minus 5,96 %) und Societe Generale (minus 4,15 %) verloren deutlich an Wert.

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