Europas Leitbörsen zu Mittag mehrheitlich im Minus

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag am frühen Nachmittag mehrheitlich moderat schwächer tendiert. Der Euro-Stoxx-50 verlor 3,91 Einheiten oder 0,12 Prozent auf 3.150,19 Punkte.

Der DAX in Frankfurt notierte gegen 13.40 Uhr mit 9.711,13 Punkten und einem Minus von 31,83 Einheiten oder 0,33 Prozent. Der FT-SE-100 der Börse London notierte nahezu unverändert und verlor marginale 0,08 Zähler oder 0,00 Prozent und steht nun bei 6.829,22 Stellen.

Zu Mittag präsentierten sich die europäischen Leitbörsen überwiegend zwar noch etwas schwächer, konnten aber somit die am Vormittag eingefahrenen Verluste großteils eingrenzen. Belastet hatten zu Wochenbeginn schlechte Wirtschaftsdaten aus China.

Die Wall Street bleibt feiertagsbedingt ("Martin-Luther-King-Day") am ersten Handelstag der Woche geschlossen. In Europa fanden Datenvorlagen aus der zweiten Reihe nur wenig Interesse der Marktteilnehmer.

Unter den Einzelwerten im Euro-Stoxx-50 legten ASML an erster Stelle um 1,69 Prozent auf 63,10 Euro zu. Deutsche Bank notierten nach dem bekannt gegebenen Milliardenverlust im Schlussquartal 2013 weiterhin abgeschlagen als Schlusslicht mit minus 4,27 Prozent bei 37,66 Euro.

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Der Automobilhersteller PSA Peugeot Citroen hat wegen der Konjunkturflaute und der starken Konkurrenz in Europa um 7,3 Prozent weniger und damit nur mehr 1,63 Millionen Wagen verkauft. Damit lagen die Verkäufe des Konzerns auf dem niedrigsten Stand der Region seit 20 Jahren. Die Aktien von PSA Peugeot Citroen sackten um 7,23 Prozent auf 10,65 Euro ab.

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