Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag zu Mittag uneinheitlich und wenig verändert tendiert. Nach einem bisher sehr starken Börsenmonat September fehlten nun die Impulse für einen weiteren Schub nach oben, hieß es. Auch die Probleme mit den Staatshaushalten in einigen Euro-Ländern führen bei den Anlegern zu Zurückhaltung. Der DAX in Frankfurt notierte um 12.55 Uhr mit einem kleinen Plus von 0,04 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,22 Prozent ab.
Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag zu Mittag uneinheitlich und wenig verändert tendiert. Nach einem bisher sehr starken Börsenmonat September fehlten nun die Impulse für einen weiteren Schub nach oben, hieß es. Auch die Probleme mit den Staatshaushalten in einigen Euro-Ländern führen bei den Anlegern zu Zurückhaltung. Der DAX in Frankfurt notierte um 12.55 Uhr mit einem kleinen Plus von 0,04 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,22 Prozent ab.
Sorgen über eine mögliche Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody's drückten im Finanzbereich auf die Aktienkurse. Zudem gab es laut Händlern auch Spekulationen, Moody's-Konkurrent Standard & Poor's (S&P) könnte die Kreditwürdigkeit Irlands abstufen.
Die Aktien von Banco Bilbao gingen um 1,72 Prozent zurück. Deutsche Bank verbuchten einen Kursrückgang von 2,02 Prozent.
Eine Kapitalerhöhung drückte die Aktien von Michelin mit minus 11,43 Prozent deutlich in die Verlustzone.