Europas Leitbörsen zur Eröffnung großteils etwas schwächer

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Die Leitbörsen in Europa haben am Mittwoch im frühen Handel mehrheitlich mit tieferen Notierungen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,58 Prozent auf 2.845,03 Punkte ab. Als Belastungsfaktoren zählten Marktteilnehmern zufolge enttäuschende Fed-Aussagen zur US-Konjunktur sowie eine mögliche Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody's.

Die Leitbörsen in Europa haben am Mittwoch im frühen Handel mehrheitlich mit tieferen Notierungen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 gab 0,58 Prozent auf 2.845,03 Punkte ab. Als Belastungsfaktoren zählten Marktteilnehmern zufolge enttäuschende Fed-Aussagen zur US-Konjunktur sowie eine mögliche Abstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody's.

Der Bankensektor zählte im europäischen Vergleich zu den größten Verlierern und zog die Indizes merklich nach unten. Vor allem die iberischen Finanzwerte präsentierten sich nach der Moody's-Drohung unter Druck. Banco Santander (minus 2,07 Prozent) und Banco Bilbao (minus 1,75 Prozent) lagen klar in der Verlustzone.

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Die größten Verluste im Euro-Stoxx-50 mussten die Aktien der italienischen UniCredit hinnehmen, die um 2,71 Prozent auf 1,654 Euro sanken. Die Wertpapierexperten von JP Morgan und Nomura haben ihre Kaufempfehlungen für die UniCredit zurückgezogen und das Anlagevotum "Neutral" ausgegeben.

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