EVN-Tochter RAG auch 2011 mit Ergebnis- und Umsatzsprung

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Die Rohöl-Aufsuchungs AG (RAG), an der der börsenotierte niederösterreichische Versorger EVN mit 50,025 Prozent die Mehrheit hält, hat wie bereits 2010 auch im Jahr 2011 einen Umsatz- und Ergebnis-Sprung verzeichnet. Der Bilanzgewinn kletterte von 64,0 auf 75,0 Mio. Euro, noch höher war er 2008 mit knapp 88 Mio. Euro gewesen.

Auch die Umsatzerlöse sprudelten mit 381,1 (339,3) Mio. Euro kräftiger als im Jahr davor, geht aus der im "Amtsblatt" der "Wiener Zeitung" veröffentlichten Bilanz hervor. Von den Erlösen stammten 2011 u.a. 306,7 (261,9) Mio. Euro aus Gasverkauf und -speicherung sowie 70,0 (74,2) Mio. Euro aus Ölverkauf und Pflichtnotstandsreserve-Haltung. Das Betriebsergebnis wuchs auf 125,8 (105,0) Mio. Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf 124,5 (103,8) Mio. Euro, und der Jahresüberschuss stieg auf 86,9 (80,1) Mio. Euro.

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