Dank höherer Energie-Absätze und verbesserter Beteiligungserträge hat der börsenotierte niederösterreichische Versorger EVN im Bilanzjahr 2009/10 (per 30.9.) mehr verdient. Operativ legte das Ergebnis (EBIT) um 6,9 Prozent auf 187,3 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis wuchs um 16,3 Prozent auf 207,0 Mio. Euro und damit stärker als von Analysten erwartet.
Dank höherer Energie-Absätze und verbesserter Beteiligungserträge hat der börsenotierte niederösterreichische Versorger EVN im Bilanzjahr 2009/10 (per 30.9.) mehr verdient. Operativ legte das Ergebnis (EBIT) um 6,9 Prozent auf 187,3 Mio. Euro zu. Das Konzernergebnis wuchs um 16,3 Prozent auf 207,0 Mio. Euro und damit stärker als von Analysten erwartet.
Der Umsatz stieg leicht um 0,9 Prozent auf 2,752 Mrd. Euro. Die Dividende will die EVN von 0,37 auf 0,40 Euro je Aktie anheben.
Das EBITDA konnte um 11,6 Prozent auf 416,6 Mio. Euro gesteigert werden. Unterstützt durch höhere Beteiligungsergebnisse und ein besseres Zinsergebnis kletterte das Finanzergebnis um 64,5 Prozent auf 83,6 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Ertragssteuern lag mit 228,7 Mio. Euro um 15,5 Prozent über dem Jahr davor.
Für das Geschäftsjahr 2010/11 werde eine Fortsetzung der attraktiven Dividendenpolitik in Abstimmung mit einem wertorientierten Wachstumskurs angestrebt, hieß es. Umsatz und EBIT sollen stabil bleiben.