Der an der Börse Frankfurt notierte oberösterreichische Softwarehersteller Fabasoft hat im ersten Geschäftsquartal 2012/13 per Ende Juni einen Verlust eingefahren. Bei einem von 5,5 auf 5,1 Mio. Euro gesunkenen Umsatz drehte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Wertberichtigungen (EBITDA) auf minus 0,3 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal war das EBITDA mit 0,2 Mio. Euro noch im Plus.
Beim Betriebsergebnis (EBIT) gab es einen Verlust von 0,7 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war dieser mit minus 0,2 Mio. Euro noch geringer ausgefallen. Das Unternehmen hat die vorläufigen Zahlen am späten Mittwochabend bekanntgegeben.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit brach von 2,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 0,9 Mio. Euro ein. Der Bestand der liquiden Mittel per Ende Juni reduzierte sich auf 14,7 (15,1) Mio. Euro.