Der an der Börse Frankfurt notierte oberösterreichische Softwarehersteller Fabasoft AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010/11 bei einem Umsatz von 10,233 Mio. Euro einen operativen Verlust (Ebit) von 244.000 Euro (Vorjahresperiode: Gewinn von 617.000 Euro) erwirtschaftet. Im 2. Quartal allein betrug der Umsatz 5,0 Mio. Euro und der Verlust 300.000 Euro.
Der an der Börse Frankfurt notierte oberösterreichische Softwarehersteller Fabasoft AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010/11 bei einem Umsatz von 10,233 Mio. Euro einen operativen Verlust (Ebit) von 244.000 Euro (Vorjahresperiode: Gewinn von 617.000 Euro) erwirtschaftet. Im 2. Quartal allein betrug der Umsatz 5,0 Mio. Euro und der Verlust 300.000 Euro.
Das Periodenergebnis verschlechterte sich im Halbjahr von positiven 652.000 auf negative 207.000 Euro. Das Eigenkapital gab um 10 Prozent auf 13,978 Mio. Euro im Jahresabstand nach.
Der Ausblick von Fabasoft ist sehr verhalten. Aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und insbesondere von deren Auswirkungen auf die öffentliche Haushalte würden viele Kunden im öffentlichen Bereich über "erhebliche Einschränkungen ihrer Budgets" klagen. Diese Einschränkungen würden sich sowohl auf laufende Projekte als auch bestehende Installationen und geplante Vorhaben negativ auswirken.