Flaute lässt Henkel kalt - Umsatz und Gewinn gestiegen

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Der deutsche Konsumgüterhersteller Henkel trotzt dank florierender Geschäfte seiner Klebstoff- und Waschmittelsparten der konjunkturellen Abkühlung. Bei einem um 6,6 Prozent auf 4,29 Mrd. Euro gestiegenen Umsatz erhöhte sich das um einmalige Effekte und Restrukturierungsaufwendungen bereinigte operative Ergebnis im dritten Quartal um 16,7 Prozent auf 631 Mio. Euro.

Der operative Gewinn (Ebit) stieg auf 586 (Vorjahr: 451) Mio. Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn nach Anteilen Dritter von 397 (307) Mio. Euro.

Die Ergebnisse lagen im Rahmen der Erwartungen des Marktes. Analysten hatten im Mittel mit einem Umsatz von 4,3 Mrd. Euro und einem bereinigten Ebit von 622 Mio. Euro gerechnet.

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Konzernchef Kasper Rorsted sieht sich damit auf Kurs zum Erreichen seines Jahresziels einer bereinigten Umsatzrendite von 14 Prozent. Zudem erwartet er weiter ein organisches Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent.

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