Formel 1 liebäugelt angeblich mit Börsegang

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Die Rennsportserie Formel 1 trägt sich Insider-Informationen zufolge mit dem Gedanken an einen Börsegang. Eine mit den Vorgängen vertraute Person sagte gegenüber Reuters, eine Erstnotierung (IPO) werde nur für einen Teil der Betreibergesellschaft erwogen.

Mehrheitseigner CVC Capital Partners solle langfristig an der Formel 1 beteiligt bleiben. Am Wochenende hatte der britische Sender Sky News berichtet, CVC habe Goldman Sachs damit beauftragt, eine Platzierung von Formel-1-Anteilen bei einem neuen Investor zu prüfen.

Dies wäre eine Vorstufe eines formellen IPO-Prozesses für ein Börsenlisting in Singapur, hieß es. Der Finanzinvestor CVC hatte 2006 die Mehrheit an der Rennsportserie übernommen. Sowohl CVC als auch Goldman lehnten Stellungnahmen ab.

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