Für die börsenotierte Telekom Austria verläuft das heurige Geschäftsjahr "stabil" und "gut". Priorität hätten ein hoher Cash-Flow und eine stabile Dividende, sagte Konzernchef Hannes Ametsreiter am Freitag auf der Gewinn-Messe. Im Festnetz habe es zuletzt einen Kundenanstieg gegeben, "die Aktivitäten beginnen zu greifen".
Für die börsenotierte Telekom Austria verläuft das heurige Geschäftsjahr "stabil" und "gut". Priorität hätten ein hoher Cash-Flow und eine stabile Dividende, sagte Konzernchef Hannes Ametsreiter am Freitag auf der Gewinn-Messe. Im Festnetz habe es zuletzt einen Kundenanstieg gegeben, "die Aktivitäten beginnen zu greifen".
Die Telekom wolle in allen Ländern Nummer 1 oder 2 sein, daher sehe man sich derzeit auch in Serbien die Tenderunterlagen zur Privatisierung der Telekom Srbija an. "Danach machen wir uns ein Bild. Wenn es zu uninteressanten Konditionen passiert, dann beteiligen wir uns nicht." Von circa 800 Mio. Cash-Flow benötige man etwa 300 Mio. für die Dividende, man habe also genug Geld für Investitionen und Akquisitionen. Derzeit ist die Telekom Austria in acht Ländern tätig.
Im Video-on-demand-Bereich gewinne die Telekom Austria derzeit 500 neue Kunden am Tag, "da werden wir sicher die Nummer 1 sein und der führende Kabelanbieter in Österreich, das ist das erklärte Ziel".