Fusion von Telekom-Tochter in USA nicht in Gefahr

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Die Deutsche Telekom kann bei der geplanten Fusion ihrer Tochter T-Mobile USA mit dem kleineren Mobilfunk-Anbieter MetroPCS vorerst aufatmen. Der Rivale Sprint Nextel will zunächst kein Gegenangebot für MetroPCS vorlegen, wie drei mit der Situation vertraute Personen am Montag sagten.

Telekom-Aktien legten - allerdings im Trend mit dem Gesamtmarkt - leicht zu. Der Bonner Konzern erhofft sich von der Fusion Einsparungen in Milliardenhöhe. Denn die US-Tochter ist seit langem das Sorgenkind des Dax-Konzerns.

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Die Insider sagten Reuters, Sprint gehe davon aus, dass eine Offerte für MetroPCS die Wettbewerbsüberprüfung des eigenen Zusammenschlusses mit dem japanischen Mobilfunkkonzern Softbank erschweren könnte. Softbank will sich für gut 20 Mrd. Dollar (15,43 Mrd. Euro) die Mehrheit an dem drittgrößten US-Mobilfunkbetreiber sichern. Der Deal soll bis Mitte 2013 über die Bühne gehen.

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