GDF Suez ist ein Favorit für Kauf von E.ON-Ferngasnetz

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Der deutsche Energiekonzern E.ON kommt einem Zeitungsbericht zufolge mit dem Verkaufsprozess für sein Ferngasnetz voran. Als ein Favorit gelte der französische Energiekonzern GDF Suez. Aber auch das Konsortium um den deutschen Versicherungskonzern Allianz sei weiter im Rennen um die in Essen ansässige Ferngas-Tochter Open Grid Europe.

Den Verkaufsprozess für Open Grid Europe hatte E.ON erst kürzlich gestartet. Verbindliche Angebote wurden erst für Mai nach Abschluss der Buchprüfung erwartet. Das mit etwa 12.000 Kilometern größte deutsche Ferngasnetz ist besonders für Interessenten in Westeuropa attraktiv, die sich die Versorgung mit russischem Erdgas sichern wollen.

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GDF Suez hat sich mit dem französischem Versicherer CNP Assurances und dem Fonds IFM Australian Infrastructure zu einem Konsortium zusammengeschlossen. Zum Allianz-Konsortium gehören der kanadische Pensionsfonds CPP und der niederländische Netzbetreiber Gasunie.

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