Von den ursprünglich 23.300 arbeitslos gemeldeten früheren deutschen Schlecker-Mitarbeiterinnen sind bundesweit noch immer 14.000 auf Arbeitssuche. Eine neue Stelle hätten bis Ende September 7.100 gefunden, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Montag auf dpa-Anfrage mit. Dies sind 1.200 mehr als noch Ende August. Weitere 2.100 hätten sich aus anderen Gründen, etwa wegen Krankheit, Pensionsbezug oder aus familiären Gründen nicht länger arbeitslos gemeldet.
Viele der noch unvermittelten Schlecker-Beschäftigten sind nach Informationen aus dem BA-Verwaltungsrat älter als 50 Jahre, hätten keine abgeschlossene Ausbildung oder seien alleinerziehend. Wegen der Schlecker-Pleite haben in Deutschland 25.000 Menschen ihren Job verloren.
Im Juli hat der österreichische Investor Rudolf Haberleitner über seine Investmentgesellschaft TAP 09 alle 1.350 Schlecker-Standorte in Österreich, Italien, Polen, Belgien und Luxemburg übernommen und vertreibt sie nun unter dem Namen dayli.
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