39 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen verweigern Bankgeschäfte am Handy. In Tirol würden sogar 52 Prozent die Nutzung einer Bank-App ablehnen, teilte die Direktbank ING-Diba am Mittwoch zu einer unter 1.000 Österreichern durchgeführten Umfrage mit. Die Ablehnung hänge vor allem mit Sicherheitsbedenken zusammen. Nichtsdestotrotz sieht die ING-Diba "Mobile Banking" am Vormarsch.
48 Prozent der Umfrage-Teilnehmer greifen am Smartphone auf ihr Konto zu. Im Europa-Schnitt sind es 53 Prozent, in den USA sogar 63 Prozent. Die Ergebnisse werden zum Teil auch von den Downloadzahlen bestätigt, die Apps der österreichischen Großbanken haben großteils sechsstellige Installationsraten.