7 weitere US-Banken zusammengebrochen

21.12.2009

Die US-Bankenaufsicht hat 7 weitere US-Finanzinstitute wegen Überschuldung geschlossen, darunter 2 große kalifornische Banken. Alle 7 wurden von der staatlichen Einlagensicherungsbehörde FDIC übernommen. Die Zahl der Bankenpleiten in den USA in diesem Jahr stieg damit auf 140.

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Die größte Bank, die geschlossen werden musste, ist die First Federal Bank of California aus Santa Monica mit Vermögenswerten von 6,1 Mrd. Dollar. Das Institut werde nun von der OneWest Bank übernommen, die im Frühjahr bereits IndyMac geschluckt hatte.

Die sieben geschlossenen Banken hatten Vermögenswerte von zusammen mehr als 14 Mrd. Dollar. Zu den betroffenen Instituten zahlte unter anderem auch die Imperial Capital Bank aus La Jolla und die Peoples First Community Bank aus Panama City.

Die US-Einlagensicherungsbehörde rechnet noch mit zahlreichen weiteren Pleiten kleinerer Finanzinstitute. Der Höchststand dürfte erst im Verlauf des nächsten Jahres erreicht werden.

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