Stühlerücken

Adidas baut Reebok-Spitze um

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Organisation wurde an jene der Mutter-Marke angeglichen.

Der Sportartikelhersteller Adidas hat die Spitze seiner schwächelnden US-Tochter Reebok umgebaut. Uli Becker sei nicht mehr für die Gesamtmarke verantwortlich, sondern nur noch für das Geschäft in den USA, sagte ein Unternehmenssprecher am Samstag und bestätigte einen Bericht der "Wirtschaftswoche". "Wir haben jetzt die Organisation angeglichen an die Organisation der Marke Adidas."

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Direkte Berichterstattung
Die Entwicklung der Marke übernehme künftig Marketingchef Matt O'Toole, der nicht mehr an Becker, sondern direkt an Adidas-Vorstand Erich Stamminger berichte. Ende April hatte der Konzern frühere Unregelmäßigkeiten bei Reebok-Geschäften in Indien bekanntgegeben.

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