Apple-Boss von Moderator als schwul "geoutet"

Noch immer ist es nicht einfach offen zu seinen sexuellen Vorlieben zu stehen - vor allem wenn man in der Öffentlichkeits steht, sei es als Promineter, als Sportler oder aber auch als Konzern-Boss. Über dieses Thema wurde in einer amerikanischen TV-Talkshow des Senders mit CNBS mit verschiedenen prominenten Gästen diskutiert. Ausgerechnet der Co-Moderator der Show sorgte mit einem "Geständnis" für einen Eklat.  Vor laufenden Kameras sprach Moderator Simon Hobbs über die sexuellen Vorlieben des Apple-Bosses Tim Cook (53) und outete ihn als schwul.

Cook hat sich bisher nie selbst zu seinem Liebesleben geäußert. Hobbs ist da schon freimütiger . Der Moderator plauderte im US-Sender CNBS ganz offen über die angebliche Homosexualität des Apples-Chefs. „Ich denke, Tim Cook geht mit seiner Homosexualität als Apple-Chef sehr offen um“, so der Moderator vor laufenden Kameras.

"Ach herrje! Das war wohl ein Fehler"
Im TV-Studio herrschte nach diesem "Geständnis"-Stille und Kopfschüttelen. Erst da realisierte der Moderator, dass er wohl einen Fehler beganen hatte und sagte: „Ach herrje! Das war wohl ein Fehler. Ich dachte, er würde damit offen umgehen.“ Tim Cook hat sich bisher nicht zu diesem unfreiwilligen Outing geäußert.