Nach Zypern-Einigung

Euro steigt deutlich über 1,30 Dollar

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Euro stieg in der Früh bis auf 1,3048 US-Dollar.

Der Euro ist am Montag mit deutlichen Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Die Entspannung nach der Freigabe des neuen Rettungspakets für Zypern treibe den Kurs, sagten Händler. In der Früh stieg die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3048 US-Dollar.

EZB-Referenzkurs am Freitag bei 1,2948 US-Dollar fixiert
Vor Bekanntgabe der Zypern-Einigung hatte sie in der Nacht noch fast einen halben Cent tiefer notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,2948 (Donnerstag: 1,2910) Dollar festgelegt.

Experte: Keine Befreiungsschlag beim Euro-Kurs feststellbar
Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen sieht den Devisenmarkt bisher allerdings nur begrenzt beeindruckt von der Rettung Zyperns. "Obwohl der Abwärtstrend seit Jänner überwunden wurde, kann man einen Befreiungsschlag beim Eurokurs noch nicht konstatieren." Da der Datenkalender zum Wochenbeginn keine marktbewegenden Einträge enthalte, würden die Entwicklungen rund um Zypern wohl weiterhin das beherrschende Thema sein.
 

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Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel

Jeroen Dijsselbloem, Präsident der Eurogruppe.

Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds.

Christine Lagarde mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble und der österreichischen Finanzministerin Maria Fekter.

Jeroen Dijsselbloem und EU-Währungskommissar Olli Rehn beraten sich.

Der zypriotische Finanzminister Michalis Sarris.

Mario Monti, Präsident der Europäischen Zentralbank.

IWF-Chefin Christine Lagarde, Eurogruppen-Präsident Jeroen Dijsselbloem und EU-Währungskommissar Olli Rehn.

EU-Währungskommissar Olli rehn im Gespräch mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Monti.

IWF-Chefin Christine Lagarde und der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble.

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