China läuft nach Einschätzung eines Mitglieds der japanischen Zentralbank (BoJ) Gefahr, bald in eine Finanzkrise zu schlingern. BoJ-Vize-Präsident Kiyohiko Nishimura sagte am Dienstag, das gleichzeitige Auftreten einer Blasenbildung bei Immobilienpreisen, von demografischem Wandel sowie einem schnellen Kreditwachstum erhöhe das Risiko einer Finanzkrise.
Nicht jedes Platzen einer Blase führe automatisch zu einer Krise, doch wenn die drei Faktoren gleichzeitig aufträten, sei dies wahrscheinlicher, sagte der Wirtschaftsexperte. "Und China betritt nun die Gefahrenzone", sagte er laut Redetext bei einer Expertenveranstaltung in Sydney. Die Rede hatte das Thema Immobilienblasen. Darin wurden historische Trends bei Blasenbildungen analysiert.
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