Die Formel 1 stellt die Pläne für ihren milliardenschweren Börsengang in Singapur zurück. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone begründete den Schritt am Freitag mit den schwachen Aktienmärkten. Der Rennsportveranstalter will nun warten, bis die Zeit für den Gang aufs Parkett gekommen ist.
Ecclestone betonte, der Drei-Milliarden-Dollar-IPO sei nicht abgesagt worden: "Wir haben gesagt, es findet in diesem Jahr statt, also wird es in diesem Jahr stattfinden." Ursprünglich wollte die Formel-1-Führung Kreisen zufolge in der kommenden Woche den Börsenprospekt bei der zuständigen Aufsicht in Singapur einreichen.
Erst am Donnerstag hatte der Londoner Juwelier Graff sein Börsendebüt in Hongkong wegen des schlechten Marktumfelds abgesagt. "Der Appetit auf Börsengänge ist ziemlich gering wegen der weltwirtschaftlichen Situation", erklärte Eugene Mak, Analyst beim Brokerhaus Core Pacific Yamaichi in Hong Kong. Der mit großen Erwartungen verbundene Börsengang des sozialen Netzwerks Facebook etwa geriet zum Debakel und schreckt damit andere Börsenaspiranten ab.
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