KHG will keine Werbung - 10 Millionen zu teuer
Die ÖSTERREICH-Story über Karl-Heinz Grassers astronomische Forderung von 10 Millionen Euro Ablöse für sein Penthouse ist das Gesprächsthema in Wien.
Alle heimischen Top-Immobilienmakler hatten abgewinkt. „Nicht nur, dass der Preis von 10 Millionen Euro für eine Mietwohnung nicht vermittelbar ist, kommt noch hinzu, dass man nichts über das Penthouse kommunizieren darf“, so ein Insider.
Keine Infos
Sprich: Grasser will keine Fotos oder Infos vom 400 Quadratmeter großen Penthouse im Internet veröffentlicht haben und auch Mundpropaganda ist strikt verboten. „So wird kein Deal zustande kommen. Selbst wenn das Penthouse am Stephansplatz wäre, zahlt niemand diesen Betrag“, analysiert der Insider.
Kein Dementi. Die Immoabteilung von Sotheby’s in Hamburg soll nun versuchen, Grassers Penthouse einem ausländischen Millionär schmackhaft zu machen.
Allerdings will Sotheby’s weder dementieren noch bestätigen, dass sie offiziell die schwer vermittelbare Luxusimmobilie von KHG übernommen haben. „Wir haben davon gehört“, meint ein Sotheby’s-Mitarbeiter wortkarg.
© TZ ÖSTERREICH
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