Wegen VW

Investmentfonds klagen erneut gegen Porsche

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Wegen gescheitertem Übernahmeversuch im Jahr 2008

Sieben Investmentfonds wollen mit einer neuen Klage gegen den Autoproduzenten Porsche Schadensersatzansprüche in Höhe von knapp zwei Milliarden Euro geltend machen. Diese Schäden hätten sie bei dem gescheiterten Übernahmeversuch der Volkswagen AG durch die Porsche SE im Jahr 2008 erlitten, hieß es am Samstag in der Mitteilung einer Frankfurter Kanzlei.

Eine Sprecherin erklärte, die Klage sei am Freitag beim Landgericht Stuttgart eingereicht worden. Wo die Fonds welche Anteile hielten, konnte sie nicht sagen. Bei der Klage geht es vor allem darum, dass Porsche angeblich Informationen verheimlicht hatte und dann mit der plötzlichen Veröffentlichung eine extreme Kurssteigerung durch Eindeckungskäufe auslöste. In den USA und Deutschland liegen im Zusammenhang mit der Übernahmeschlacht bereits weitere Klagen vor.
 

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Fotos vom Test des VW Up!

Von vorne wirkt das Auto sehr sympathisch. Hier haben die Designer Stilelemente von Beetle und Golf gekonnt kombiniert.

Seitlich fallen die extrem kurzen Überhänge auf. Sie und der lange Radstand verhelfen dem 3,54 Meter kurzen Up! zum besten Raumangebot seiner Klasse.

Am Heck konnten aber auch die VW-Designer nicht zaubern, dieses wirkt vergleichsweise schlicht.

Der erweiterbare Kofferraum schluckt bei Vollbesetzung 251 Liter. Leider erschwert die hohe Ladekante die Beladung,...

...dafür funktioniert das Umklappen der Rücklehnen spielend einfach.

Das Cockpit ist übersichtlich gestaltet, gefällt mit solider Verarbeitung. Alle im Sichtfeld verbauten Materialien wirken zudem recht hochwertig.

Die serienmäßige Notbremsfunktion „City Brake“ basiert auf einem radargesteuerten System und leitet im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h im Notfall eine Vollbremsung ein. Bei den Tests funktionierte das System immer einwandfrei.

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