Gab schon Gespräche zwischen Billa-Gründer und Bürgermeister.
Im Verkaufsprozess um das Schlosshotel Velden taucht nun ein prominenter Bieter auf. Laut der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins FORMAT interessiert sich einer der reichsten Österreicher, nämlich Karl Wlaschek, für die im Eigentum der Hypo Alpe Adria Bank (HAA) stehende Immobilie. Der 92-jährige Billa-Gründer wurde diesbezüglich beim Veldener Bürgermeister vorstellig. "Karl Wlaschek hat sich bei mir nach dem Verkauf des Schlosshotels erkundigt. Mir würde es gefallen, wenn Herr Wlaschek die Immobilie kauft. Er kennt den See sehr gut", bestätigt der Veldener Bürgermeister Ferdinand Vouk.
Erst diese Woche setzte die HAA den Verkaufsprozess neu auf. Bis vor kurzem interessierten sich zwei Bieter für das Objekt am Ufer des Wörthersees, und zwar eine italienische Hotelgruppe sowie Investoren rund um Nikolaus Lengersdorff, der die Luxushotelkette Kempinski an der Hand hat. Der Grund für den Neustart des Verkaufsprozesses dürften weitere Interessenten wie Wlaschek sein.
Erst diese Woche setzte die HAA den Verkaufsprozess neu auf. Bis vor kurzem interessierten sich zwei Bieter für das Objekt am Ufer des Wörthersees, und zwar eine italienische Hotelgruppe sowie Investoren rund um Nikolaus Lengersdorff, der die Luxushotelkette Kempinski an der Hand hat. Der Grund für den Neustart des Verkaufsprozesses dürften weitere Interessenten wie Wlaschek sein.
