Die Staats- und Regierungschefs der EU haben am Freitagvormittag den Beitritt Lettlands zur Eurozone 2014 abgesegnet. Der baltische Staat wird am 1. Jänner 2014 das 18. Mitglied der Währungsunion, teilte Ratspräsident Herman Van Rompuy über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Formal müssen die Finanzminister am 9. Juli noch grünes Licht für die Euro-Einführung in Lettland geben. Vergangene Woche hatte die Eurogruppe eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen. Van Rompuy gratulierte dem Land am Freitag zur Erfüllung der Konvergenzkriterien.
Lettland ist seit 2004 Mitglied der Europäischen Union und steht finanzmäßig weit besser da als so manch großer Euro-Staat. Das Defizit liegt heuer und nächstes Jahr bei 1,2 Prozent der Wirtschaftsleistung und damit deutlich unter der EU-Grenze von 3 Prozent. Der Schuldenstand blieb Ende 2012 mit 41 Prozent deutlich hinter dem EU-Maximum von 60 Prozent.
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