Die Metaller-Gewerkschaften haben nun akzeptiert, dass sie mit den sechs Fachverbänden jeweils getrennte Kollektivvertragsverhandlungen führen müssen, wie dies von der Arbeitgeberseite gefordert worden war. Zugleich wollen sie aber "das Ziel eines einheitlichen Kollektivvertrages nicht aufgeben", schreiben die Chefverhandler der Gewerkschaften Rainer Wimmer (Pro-Ge) und Karl Proyer (GPA-djp) am Dienstag in einer Aussendung.
Gestartet wird in die Verhandlungen traditionsgemäß mit der - gemeinsamen - Forderungsübergabe, die am 19. September um 14 Uhr erfolgen soll. Am Vormittag davor wollen die Arbeitnehmervertretungen Metallindustrie und Bergbau ihr Forderungsprogramm beschließen. Weitere Termine sollen bis dahin abgestimmt und nach der Forderungsübergabe veröffentlicht werden.
"Im Mittelpunkt der Verhandlungen stehen für die Gewerkschaften ordentliche Lohn- und Gehaltserhöhungen. Unabhängig von der Verhandlungsstruktur werden die Gewerkschaften die Interessen der Beschäftigten zu vertreten wissen", versichern Wimmer und Proyer.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.