Positive Entwicklung

Neue Hoffnung nach A-Tec-Pleite

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Bei den Bankengesprächen gibt es eine positive Entwicklung.

Die Gläubigerbanken des insolventen österreichischen Mischkonzerns A-Tec sind gestern, Donnerstag, erstmals zusammengekommen. Gerungen wurde um ein Sanierungskonzept für den Konzern. Der Anlagenbauer der Gruppe, die AE&E, betonte, die Bankengespräche seien positiv verlaufen.

Konstruktive Gespräche
Die Geschäftsführung der A-Tec-Tochter AE&E Group GmbH habe konstruktive Gespräche mit dem  Bankenkonsortiums für die syndizierten Bürgschaften geführt. Dabei hätten sich die Banken grundsätzlich bereit erklärt, die AE&E Gruppe weiterhin mit Garantielinien auszustatten sowie die erforderliche Liquidität bereit zu stellen. Dies bedürfe noch weiterer Detailabstimmungen sowie der Bestätigung der Organe des A-Tec-Sanierungsverfahrens, teilte die AE&E am Freitag mit. Die AE&E-Geschäftsführung sei zuversichtlich, dies kommende Woche zu einem positiven Abschluss zu bringen.

Die A-Tec Industries, die am  vergangenen Mittwoch in die Insolvenz geschlittert ist, nimmt den am Mittwochnachmittag ausgesetzten Börsenhandel heute Freitag zu Börsenbeginn wieder auf. In Folge der Eröffnung des Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung werden die Aktien aber nicht mehr im prime market der Wiener Börse sondern im standard market continous gehandelt.

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