Die Staatsverschuldung ist im ersten Quartal dieses Jahres auf 231,6 Milliarden oder 74,2 Prozent des Bruttoinlandprodukts geklettert. Das teilte die Statistik Austria am Freitagvormittag mit. Damit lag sie um 8,7 Mrd. Euro über dem Vorjahresquartalswert, in Relation zum BIP um 0,8 Prozentpunkte darüber. Von der Art der Verschuldung entfielen Ende März 189,4 Mrd. Euro auf Anleihen und 42,2 Mrd. Euro auf Kredite.
Was die aktuelle Veränderung gegenüber dem Vorquartal angeht, gab es gesamtstaatlich ein Plus von 1,8 Prozentpunkten. Nach Gebietskörperschaften aufgeteilt ergab sich beim Bundessektor ein relativer Anstieg von 2,4 Prozent (+4.767 Mio. Euro). Beim Landessektor war ein Anstieg der Verschuldung um 392 Mio. Euro zu beobachten. Beim Gemeindesektor sank die Verschuldung um 5,6 Prozent (-527 Mio. Euro), bei den Sozialversicherungsträgern ging sie um 27,6 Prozent (-475 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorquartal zurück.
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