In den USA ist eine Bande krimineller Börsenhändler aufgeflogen, die Anleger weltweit um insgesamt 140 Mio. Dollar (105,7 Mio. Euro) betrogen haben soll. Die Staatsanwaltschaft von Brooklyn in New York teilte am Mittwoch mit, sechs Verdächtige seien angeklagt worden. Sie seien am Dienstag an verschiedenen Orten in den Bundesstaaten Arizona, New Jersey, Florida und Kalifornien sowie in Kanada festgenommen worden.
Die Verdächtigen sollten den Preis von Milliarden von Aktien, die lediglich ein paar Cent kosteten, künstlich aufgebläht und sie zu dem überhöhten Preis an Anleger verkauft haben. Betroffen seien Aktienkäufer in 35 Ländern in Nordamerika, Europa und Asien, erklärte die Staatsanwaltschaft.
Insgesamt gehörten der Bande laut Staatsanwaltschaft neun Verdächtige an, zwei von ihnen seien Kanadier, die nach Thailand geflohen seien. Das Justizministerium habe einen Auslieferungsantrag gestellt.
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