Bei den Energiepreisen sind die Österreicher vom teuren Benzin Kummer gewöhnt. Jetzt schlägt die E-Control bei Strom Alarm und kritisiert zu hohe Preise: Die Anbieter hätten die Senkungen der Großhandelspreise im letzten Jahr nicht fair an die Konsumenten weitergegeben. Laut E-Control zahlte jeder Haushalt 2011 im Schnitt 30 bis 40 Euro zu viel für Strom. Die E-Wirtschaft kontert: „Da bereichert sich keiner. Die Kritik ist nicht nachvollziehbar“, so Ernst Brandstetter vom Branchenverband Energie.
Plus 28,4 % in zehn Jahren Die Preise für Strom hätten 2011 zwischen vier und sechs Prozent sinken müssen, so E-Control-Chef Walter Boltz. Allein in zehn Jahren ist der Verbraucherpreisindex für Strom um 28,4 % gestiegen, für Gas schnellte er um 64,2 % in die Höhe. Damit liegen wir bei Strom und Gas unter den 10 teuersten Ländern Europas.
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