Der bereits angekündigten Verkauf von Minderheitsanteilen an drei Gesellschaften ist abgeschlossen. Abgegeben hat der österreichische Versicherungskonzern seine Beteiligungen an der MSK-Life (rund 25 Prozent) der SG MSK (rund 4 Prozent) und an der SoVita (rund 15 Prozent), teilte die VIG mit.
Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. VIG-Chef Peter Hagen hatte in der Vorwoche bei der Halbjahrespressekonferenz erklärt, man habe nicht mit Verlust verkauft.
Die VIG (damals Wiener Städtische) ist 2005 als erster österreichischer Versicherer in den russischen Markt eingestiegen. Partner war die Moskauer Versicherung (MSK), deren Eigentümer wiederum die Stadt Moskau und die Moskauer Bank waren. Im März vergangenen Jahres wurde der Rückzug aus Russland bekanntgegeben.
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