Unter der Voraussetzung, dass die Griechen nicht aus dem Euroraum hinausfliegen, sieht die Zukunft für unser Land recht positiv aus: Laut Prognose des Instituts für Höhere Studien (IHS) soll bis 2016 Österreichs Wirtschaft um durchschnittlich 1,7 Prozent pro Jahr wachsen. Ab 2014 ist sogar ein jährliches Wachstum von 2 Prozent drin.
Zukunfts-Szenarien Das ist zwar weniger als vor der Finanzkrise mit im Schnitt 2,2 Prozent. Allerdings liegen wir mit dieser Prognose deutlich über dem restlichen Euroraum – der soll in den kommenden Jahren im Schnitt nur um 1,1 Prozent zulegen.
Werden die positiven Annahmen für den Welthandel wahr, dann kann Österreich „bis zum Jahr 2016 einen ausgeglichenen Haushalt erzielen, wie es angepeilt ist“, sagt IHS-Experte Helmut Hofer voraus.
Allerdings: Bei einem Zerfall der Eurozone malt das IHS ein düsteres Bild an die Wand. Dann würden massive Steuererhöhungen und radikale Kürzungen von Staatsausgaben bevorstehen.
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