WM AG setzt auf holländischen Immo-Fonds
07.04.2010
Die auf geschlossene Fonds spezialisierte WM Maierhofer AG (WM AG) vertreibt ab sofort einen Holland Immobilienfonds. Der Den Haag Fonds der Lloyd Fonds AG investiert in eine langfristig vermietete Büroimmobilie. Die jährlichen Auszahlungen beginnen mit anfänglich 6 % steigen bis zu 7,25 %. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern wird nach einer Laufzeit von 10 Jahren mit 185 % prognostiziert.
Die WM AG hat den neuen Immobilienfonds der Lloyd Fonds AG analysiert und ihm ein Qualitätsgütesiegel ausgestellt. "Aufgrund der stabilen Preisentwicklung von Immobilien in den Niederlanden sind Hollandfonds wieder verstärkt in das Blickfeld der Anleger gerückt“, so Peter Maierhofer, Vorstand WM AG. "Die Lloyd Fonds AG verfügt über langjährige Erfahrung mit Immobilienveranlagungen. Der niederländische Immobilenmarkt ist etabliert und stabil; deshalb eignet sich dieses Produkt speziell für sicherheitsorientierte Investoren“.
Den Haag ist mit rund 460.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt der Niederlande, in der sich sowohl Regierungs- als auch Sitz des Königshauses befindet. Die Hauptstadt der Provinz Südholland ist Teil der wirtschaftsstarken Metropolregion Randstad, "die hinsichtlich ihres Bruttoregionalproduktes im europäischen Vergleich hinter London, Paris und Mailand auf dem 4. Platz rangiert“, so Maierhofer.
Neben stabilen Ankaufspreisen sprechen auch die in der Regel indexierten Mietverträge, durch die jährliche Mieterhöhungen als Inflationsausgleich vertraglich festgeschrieben werden, sowie die günstige Besteuerung nach dem niederländischen Box-System, für eine Investition in holländische Immobilien.
Langfristig vermietete Büroimmobilie mit hohem Umweltstandard
Der Fonds investiert in eine langfristig vermietete Büroimmobilie in dem neu entstehenden Büropark Prins Willlem-Alexanderkwartier in Den Haags. Das Gebäude ist für zwölf Jahre mit mehrmaliger Verlängerungsoption an die zur KPMG-Gruppe gehörenden Unternehmen KPMG Staffing & Facility Services B.V. und die KPMG Meijburg & Co. B.V. vermietet.
Weiters besteht eine Konzerngarantie durch die börsennotierte KPMG N.V.. Mit rund 140.000 Mitarbeitern gehört KPMG zu den weltweit führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen. Die Fertigstellung des neungeschossigen Bürogebäudes ist für Dezember 2010 geplant.
Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage ist die Innenstadt von Den Haag per Auto oder Bahn in wenigen Minuten zu erreichen. Bei dem Bau des gesamten Prins Willem-Alexanderkwartiers sollen nach Beschluß der Gemeinde Den Haag ausschließlich moderne und energiesparende Werkstoffe eingesetzt werden. "Aufgrund der umweltbewußten Bauweise weist die Fondsimmobilie bezüglich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eine überdurchschnittliche Qualität auf. So trägt das Gebäude darüber hinaus auch zum Klimaschutz bei", erklärt Maierhofer.
Das Investitionsvolumen des Holland Den Haag Fonds beträgt rund 35 Mio. Euro, das Emissionskapital liegt bei rund 17 Mio. Euro. Die jährlichen Auszahlungen sind mit anfänglich 6 % steigend auf bis zu 7,25 % auf das Kommanditkapital (ohne Agio) geplant. Der Gesamtmittelrückfluss vor Steuern wird nach einer Laufzeit von zehn Jahren mit 185 % prognostiziert. Anleger profitieren aufgrund des bestehenden Doppelbesteuerungsabkommens mit den Niederlanden zusätzlich von einer geringen Steuerbelastung. Die Mindestbeteiligung beträgt 50.000 Euro.