General Electric bleibt hinter Siemens zurück

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Das US-Schwergewicht General Electric musste laut Zwischenbericht im dritten Quartal Umsatzeinbußen von fünf  Prozent auf 35,9 Mrd. Dollar (25,5 Mrd. Euro) verzeichnen. Vor allem das Geschäft mit Energieanlagen schwächelte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Das US-Schwergewicht General Electric musste laut Zwischenbericht im dritten Quartal Umsatzeinbußen von fünf  Prozent auf 35,9 Mrd. Dollar (25,5 Mrd. Euro) verzeichnen. Vor allem das Geschäft mit Energieanlagen schwächelte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Der Gewinn sank wegen einer milliardenschweren Belastung aus dem aufgegebenen japanischen Konsumentenkreditgeschäft sogar um 18 Prozent auf unterm Strich 2,1 Mrd. Dollar.

Nur vermehrte neue Aufträge lassen hoffen, dass es in absehbarer Zeit wieder aufwärtsgeht. Um sieben Prozent auf 19,4 Mrd. Dollar stiegen die Bestellungen. Die Anleger konnte das nicht beruhigen. Vorbörslich fiel die Aktie um fast drei Prozent. Siemens-Papiere dagegen stiegen um ein halbes Prozent. Die Münchener hatten jüngst durchblicken lassen, dass sie im abgelaufenen Vierteljahr gut abgeschnitten haben.

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Während in der Vergangenheit häufig die Amerikaner vorne lagen, scheint sich das Blatt in der Wirtschaftskrise zugunsten von Siemens gewendet zu haben.

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