Google-Chef traf sich mit US-Kartellwächtern

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Google-Chef Larry Page hat sich laut einem Medienbericht in die Verhandlungen mit US-Wettbewerbshütern eingeschaltet. Page habe sich mit der Handelskommission FTC getroffen, die derzeit ihre Ermittlungen gegen den Suchmaschinen-Primus abschließt, berichtete Bloomberg. Google wolle die FTC überzeugen, dass der Konzern nicht gegen Wettbewerbsregeln verstoßen habe.

Laut früheren Berichten hatte FTC-Chef Jon Leibowitz Google zwar mit einer Wettbewerbsklage gedroht und Zugeständnisse eingefordert. Allerdings gebe es in der Behörde erhebliche Bedenken mit Blick auf die Erfolgsaussichten einer solchen Klage. Google verhandele bereits seit einer Woche über eine Einigung, schrieb Bloomberg jetzt.

Bei den seit mehr als einem Jahr andauernden Ermittlungen geht es vor allem um den Vorwurf von Konkurrenten, Google benachteilige sie in seiner Internet-Suchmaschine zugunsten eigener Dienste. Der Konzern kontert, er betreibe die Suchmaschine für die Nutzer und nicht für andere Online-Dienste.

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