Viele Rabatte drinnen

Neues Joker-System: Das bringt die neue SPAR-App wirklich

08.08.2023

Mit der neuen SPAR-App startet ein neues Zeitalter des Shoppings. Die App bringt für die Kunden viele Vergünstigungen.

Zur Vollversion des Artikels
© SPAR-Miriam Mehlman
Zur Vollversion des Artikels

Die neue SPAR-App ist gestartet und bringt viele Vorteile mit. Der neue SPAR-Joker, die digitale Version des bisherigen 25%-Pickerls, ist das Herzstück der neuen App. Die Rabbatmarkerl müssen nun nicht mehr mühsam aufgeklebt und mitgenommen werden, sondern können nun auch bequem aufs Handy geladen werden und einfach bei der Kassa angehalten werden. Es kann nicht nur ein Joker, sondern auch gleich mehrere verwendet werden.

Markerl bleiben wie gewohnt erhalten

© SPAR-Miriam Mehlman

Die gedruckten Versionen bleiben aber nach wie vor bestehen. Die App funktioniert sehr datensparsam: Zur Verwendung ist die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen erforderlich. Insgesamt gilt, dass auf die Angabe von persönlichen Daten wie Name, Adresse oder gar Geburtsdatum verzichtet wird.

© SPAR-Miriam Mehlman

„Im Zentrum der App steht das Sparen für unsere Kundinnen und Kunden sowie auch eine Arbeitserleichterung für das Kassenpersonal“, erläutert SPAR-Vorstand Markus Kaser und ergänzt: „Neu ist hier der SPAR-Joker, der zukünftig an der Kassa automatisch bei den bis zu vier teuersten rabattberechtigten Produkten abgezogen wird und, dass man nun Rabattmarkerl auch digital sammeln kann“.

„Die neue SPAR-App funktioniert im Interesse der Konsument:innen sehr datensparsam. Trotz App bleiben wir unserem Credo treu, dass wir die Daten unserer Kund:innen nicht brauchen und daher auch zum Beispiel kein Profiling betrieben wird. Statt die User:innen nach ihrem Wohnort zu fragen, können sie freiwillig bis zu 3 Lieblingsstandorte von SPAR angeben. Basierend auf dieser Angabe erhalten die Nutzer:innen dann zum Beispiel regional gültige Gutscheine für jene Bundesländer, in denen einer ihrer Lieblingsstandorte liegt“, erklärt Kaser die Absicht des Unternehmens, auch weiterhin keine personenbezogenen Kundendaten zu nutzen.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel