Die nur noch als Beteiligungsholding fungierende niederösterreichische Maschinenfabrik Heid AG hat ihren Umsatz im dritten Quartal 2010 leicht auf 235.000 (215.000) Euro gesteigert. Der Auftragseingang belief sich auf 255.000 nach 220.000 Euro, geht aus dem heute, Freitag, veröffentlichten Quartalsbericht hervor.
Die nur noch als Beteiligungsholding fungierende niederösterreichische Maschinenfabrik Heid AG hat ihren Umsatz im dritten Quartal 2010 leicht auf 235.000 (215.000) Euro gesteigert. Der Auftragseingang belief sich auf 255.000 nach 220.000 Euro, geht aus dem heute, Freitag, veröffentlichten Quartalsbericht hervor.
Das Gesamtjahr will das Unternehmen "mit einem positiven Ergebnis abschließen". 2009 hatte Heid einen Bilanzverlust von 24,5 Mio. Euro ausgewiesen.
Der Werkzeugmaschinenbauer Sinsheim GmbH, an dem Heid ein Viertel hält, wies per Ende September einen Umsatz von 775.000 Euro, einen Auftragseingang von 2,4 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 275.000 Euro aus. Die DVS Technology GmbH (Beteiligungsquote 2,13 Prozent) erzielte bis Ende September einen Umsatz von 2,2 Mio. Euro und einen ebenso hohen Auftragseingang. Die Diskus Werke AG (Beteiligungsquote 6,8 Prozent) verfüge "noch über einen hohen Auftragsbestand", teilte Heid seinen Aktionären mit, ohne Vergleichszahlen zu nennen. Die Heid AG ist im Mehrheitseigentum der deutschen Unternehmerfamilie Rothenberger, die mittlerweile laut Firmenbuch fast 90 Prozent der Anteile hält.