HeidelbergCement profitiert von Erholung in den USA

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HeidelbergCement hat wegen der Erholung der Baukonjunktur in Nordamerika und einer kräftigen Nachfrage in den Schwellenländern die Absatzkrise in Europa gut weggesteckt. Der deutsche Baustoffkonzern steigerte im vergangenen Jahr sein operatives Ergebnis um 9,5 Prozent auf 1,61 Mrd. Euro, wozu auch Preiserhöhungen und Sparanstrengungen beitrugen.

"Die Margen im Kerngeschäft Zement und Zuschlagstoffe haben sich weiter verbessert", sagte Konzernchef Bernd Scheifele. Für das neue Jahr gab sich der Manager verhalten optimistisch.

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Rückenwind bekam der mit Cemex, Lafarge und Holcim konkurrierende Konzern auch von einem vorteilhaften Euro-Wechselkurs. HeidelbergCement setzte im vergangenen Jahr 14 Mrd. Euro um - ein Plus von 8,7 Prozent. Dabei warfen die Geschäfte eine operative Rendite von 11,5 Prozent ab nach 11,4 Prozent im Jahr zuvor. Im Schlussquartal lag die Marge sogar bei 13 (Q4 2011: 12,5) Prozent.

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