Wegen Coronavirus

Heimische 5G-Auktion wird verschoben

26.03.2020

Abwarten bis nach der Krise

Zur Vollversion des Artikels
© APA/AFP/JUSTIN TALLIS
Zur Vollversion des Artikels

Die für das Frühjahr geplante Versteigerung von weiteren Frequenzen für den Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G  wird verschoben, bis die Coronavirus-Krise vorbei ist, schreibt der "Standard". Telekommunikationsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) bestätigte das am Vormittag in einer Pressekonferenz.

>>>Nachlesen: Mindestgebot bei zweiter 5G-Auktion gesenkt

Nicht vor dem Sommer 

Zuständig sei die RTR, so Köstinger. Aber die für April geplante Versteigerung werde nicht vor dem Sommer stattfinden. Die Mobilfunker haben bereits Frequenzen und regionale Angebote, für den großen Ausbau fehlen aber weitere Sendeplätze. Magenta-Chef Andreas Bierwirth wies in der Pressekonferenz darauf hin, dass man auch nicht von einem Rückstand Österreichs bei 5G sprechen sollte, sondern von einer Aufholjagd. In drei Jahren werde kein Abstand mehr zu sehen sein.

>>>Nachlesen: Bonus-System bringt 5G in alle Regionen

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel