Das Klagenfurter Unternehmen musste Insolvenz anmelden.
Schon wieder muss ein heimisches Unternehmen Insolvenz anmelden. Dieses Mal schlitterte mit Konstantine Tephnadze ein Paketzusteller aus Klagenfurt in die Pleite.
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Die Schulden des seit 2013 tätigen Unternehmens belaufen sich laut KSV auf rund 93.000 Euro – sieben Gläubiger und acht Dienstnehmer sind von der Insolvenz betroffen. Es wird kein Sanierungsplan angestrebt.
Tephnadze war bis 2020 für die Österreichische Post AG tätig, während der Corona-Pandemie musste die Geschäftstätigkeit dann aber stark eingeschränkt werden. Seit 2023 war der Klagenfurter als selbständiger Zusteller für die GLS Austria GmbH tätig. Hohe Personal- und Betriebskosten führten nun allerdings zu Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit.