H&M setzte im Juli weniger um als erwartet

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Die schwedische Textilkette Hennes & Mauritz (H&M) hat im Juli weniger Umsatz erzielt als von Analysten erwartet. Auf gleicher Fläche sind die Erlöse im vergangenen Monat um 3 Prozent gesunken.

Durch neu eröffnete Geschäfte konnte H&M den Gesamtumsatz im Juli um 7 Prozent steigern, aber auch dies war weniger als die meisten Experten erhofft hatten. Im Vergleich zur Konkurrenz gebe H&M weniger starke Preisabschläge, sagte ein Analyst. Dies sei zwar schlecht für die Umsätze, schone jedoch die Gewinn-Margen.

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