HVB mit 1,3 Mrd. Euro Nettogewinn

18.03.2013

Die deutsche UniCredit-Tochter und Bank Austria-Schwester HVB hat am Montag für 2012 einen Konzernüberschuss von 1,3 Mrd. Euro gemeldet. Das war ein Zuwachs um 33 Prozent. An die Mutter UniCredit wird zusätzlich zur normalen Ausschüttung eine satte Sonderdividende von 1 Mrd. Euro überweisen.

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HVB-Chef Theodor Weimer schrieb in einer Mitteilung, die Bank werde "vor dem Hintergrund unserer sehr guten Ergebnisse und der exzellenten Kapitalausstattung der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 2,46 Mrd. Euro auszuschütten."

Angesichts einer Kernkapitalquote, die auch nach Dividende mit 17,4 Prozent den höchsten Wert in der Unternehmensgeschichte erreiche, sei die Ausschüttung "betriebswirtschaflich richtig". Sie belege die Stellung der HVB als "starke und unverzichtbare Säule" der Bankengruppe UniCredit.

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