Hyatt geht an die Börse

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Die US-Hotelkette geht am 5.11. in New York an die Börse. Dazu legte das Chicagoer Unternehmen den Ausgabepreis für die 38 Mio. Aktien auf 25 Dollar fest. Die erwarteten Einnahmen von 950 Mio. Dollar gehen an die Familie des Firmengründers Jay Pritzker, die das gut 50 Jahre alte Unternehmen kontrolliert.

Hyatt leidet wie viele andere Hotelketten unter der weltweiten Wirtschaftskrise. In den ersten 6 Monaten des Jahres hatte Hyatt mit seinen mehr als 400 Hotels einen Verlust von 36 Mio. Dollar gemacht.

Vor allem wegen der geringeren Zahl von Geschäftskunden fiel der Umsatz um 18,5 % auf 1,6 Mrd. Dollar. Auch Konkurrenten wie Marriott und Starwood Hotels & Resorts mussten zuletzt Einbußen hinnehmen.

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