Jetzt ist es fix: Österreich bekommt für die Abwicklung der notverstaatlichten Hypo Alpe Adria mehr Zeit: Der von der EU-Kommission angedrohte Zwangsverkauf der Krisenbank bis Ende 2013 ist nach Angaben der Republik damit vom Tisch, für den Abbau der Balkan-Töcher ist bis Mitte 2015 Zeit. Allerdings braucht die Hypo wieder Hilfe vom Steuerzahler: Um Verluste auszugleichen und um Kapitalvorgaben stemmen zu können, sind zur Halbjahresbilanz mindestens 2 Milliarden Euro vom Staat nötig.
Die weiteren Eckpunkte des Sanierungsplans, der am Sonntag in letzter Minute nach Brüssel geschickt wurde: Die Österreich-Bank wird 2013 verkauft – der Verkauf der kleinen Inlandsbank an indische Investoren ist mittlerweile unterzeichnet. Die Italien-Tochter darf ab sofort keine Neugeschäfte mehr abschließen und Kredite vergeben. Die Banken in Südosteuropa werden bis Mitte 2015 verkauft.
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