Der schwedische Möbelhersteller Ikea hat im Geschäftsjahr 2009/2010 seinen Umsatz in Österreich um 5,1 Prozent auf 595,2 Mio. Euro gesteigert. Der Marktanteil wuchs um 0,6 Prozentpunkte auf 13,5 Prozent. Damit war er der einzige Marktteilnehmer, der in Österreich zulegen konnte.
Der schwedische Möbelhersteller Ikea hat im Geschäftsjahr 2009/2010 seinen Umsatz in Österreich um 5,1 Prozent auf 595,2 Mio. Euro gesteigert. Der Marktanteil wuchs um 0,6 Prozentpunkte auf 13,5 Prozent. Damit war er der einzige Marktteilnehmer, der in Österreich zulegen konnte.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr investierte Ikea in Österreich rund 14,59 Mio. Euro, unter anderem in Umbauten in den Standorten Innsbruck, Graz und Salzburg. Das Möbelhaus erhöhte seine Kundenzahl um 1,74 Prozent auf 6,16 Millionen. Unter den rund 12,3 Millionen Besuchern waren um 33 Prozent mehr Erstbesucher als in der Vorperiode. Beim Stammkundenklub "Ikea Family" gab es einen Zuwachs von 13,2 Prozent auf 950.000.
Weitere Gründe für die Zuwächse seien das erweiterte Angebot in Segmenten wie Badezimmer oder Kindermöbel und Effizienzsteigerungen in der Logistik. Auch die längeren Öffnungszeiten sollen zum positiven Ergebnis beigetragen haben.
